Protokollieren des Datensatzes, der das Fehlschlagen eines Flusses verursacht - spectrum_platform - 23 - 23.1

Spectrum-Administratorhandbuch

Product type
Software
Portfolio
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Product family
Spectrum
Product
Spectrum > Spectrum Platform
Version
23.1
Language
Deutsch
Product name
Spectrum Technology Platform
Title
Spectrum-Administratorhandbuch
First publish date
2007
Last updated
2023-10-25
Published on
2023-10-25T06:40:18.626245

Bei der Ursachenermittlung für das Fehlschlagen eines Flusses kann es hilfreich sein, den Datensatz zu prüfen, der das Fehlschlagen verursacht hat. Datensätze mit fehlgeschlagenen Flüssen werden in eine Protokolldatei auf dem Spectrum Technology Platform-Server geschrieben. Die Protokolldatei enthält Datensätze, die das Fehlschlagen eines Schrittes innerhalb des Flusses verursachen. Das Protokoll erfasst keine Datensätze, wenn die Ursache für das Fehlschlagen eines Flusses eine andere ist, wie z. B. falsch formatierte Eingabedatensätze oder abgelaufene Lizenzen.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Protokollierung von Datensätzen zu aktivieren, die das Fehlschlagen eines Flusses verursachen:

  1. Öffnen Sie einen Webbrowser, und rufen Sie Folgendes auf: http://server:port/jmx-console

    Wo:

    Dabei ist server die IP-Adresse oder der Hostname Ihres Spectrum Technology Platform-Servers.

    port ist der HTTP-Port, der von Spectrum Technology Platform verwendet wird. Der Standardwert ist 8080.

  2. Melden Sie sich mit dem Administratorkonto an.
  3. Scrollen Sie nach unten zu diesem Eintrag und klicken Sie darauf:

    com.pb.spectrum.platform.configuration:manager=LoggingConfigurationManager

  4. Legen Sie das Attribut LogLastRecordReadOnError auf true fest und klicken Sie anschließend auf set.

Datensätze, die das Fehlschlagen eines Flusses verursachen, werden jetzt in einer neuen Protokolldatei auf dem Server protokolliert:

SpectrumDirectory/server/logserror_records.log

Anmerkung: Da dieses Protokoll möglicherweise vertrauliche Daten enthält, sollten Sie in Erwägung ziehen, die Protokolldatei nach der Ursachenermittlung zu löschen.