Der Befehl „index export start“ exportiert den Suchindex als *.zip-Dateiformat in einen gewünschten Ausgabespeicherort. Die *.zip-Datei enthält eine *.txt-Datei mit Pipe-Begrenzungszeichen und doppelten Anführungszeichen als Textqualifizierer. Der Name der Ausgabedatei entspricht dem Namen des Suchindex, gefolgt von einem Zeitstempel.
- Bei Legacy-Indizes exportiert dieser Befehl nur die als Speicher gekennzeichneten Felder, wenn der Index erstellt wird.
- Bei Cluster-Indizes exportiert dieser Befehl alle Indexfelder.
- Der Typ des Zeilenumbruchs ist bei aus Windows exportierten Dateien CRLF und bei anderen exportierten Dateien LF.
Verwendung
index export start --i indexName --o outputLocation --d Delimiter --q TextQualifierErforderlich | Argument | Beschreibung |
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Ja | --i Indexname | Gibt den Namen des zu exportierenden Suchindexes an. |
Ja | --o Ausgabeort | Gibt den Ausgabeort für den exportierten Index an. Wenn Sie keinen Ausgabeort angeben, wird eine Meldung angezeigt, die Sie dazu auffordert. |
Nein | --d Begrenzungszeichen | Dateitrennzeichen der Ausgabedatei. Hierfür ist standardmäßig ein senkrechter Strich festgelegt. Anmerkung: Trennzeichenwerte für Leerzeichen und TAB sind jeweils „\“ und „\t“.
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Nein | --q Textqualifizierer | Textbegrenzungszeichen der Ausgabedatei. Hierfür sind standardmäßig doppelte Anführungszeichen festgelegt. Anmerkung: Sie müssen den Wert des Begrenzungszeichens nicht angeben, wenn Sie doppelte Anführungszeichen dafür festlegen möchten, da dies der Standardwert ist.
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Beispiel 1
In diesem Beispiel wird ein Suchindex mit dem Namen „CustomerIndex“ an den Ausgabeort „pbIndexExports“ exportiert.
index export start --i CustomerIndex --o c:/pbIndexExportsBeispiel 2
Dieses Beispiel exportiert den Suchindex sample_index an den Ausgabespeicherort /home/exportLocation mit Trennzeichen als Dollarzeichen und Begrenzungszeichen als Kringel-Zeichen.
index export start --i sample_index --o /home/exportLocation --d $ --q ^