Die folgenden Anweisungen gelten spezifisch für Windows-Plattformen.
Achtung: Stellen Sie sicher, dass Sie mit Administratorrechten am Client-Rechner angemeldet sind.
- Navigieren Sie über das Menü Start zu Systemsteuerung > Verwaltung.
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Klicken Sie doppelt auf Datenquellen (ODBC).
Das Fenster ODBC-Datenquellenadministrator wird geöffnet.
- Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer-DSN oder System-DSN, je nachdem, welchen DSN-Typ Sie erstellen möchten.
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
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Wählen Sie aus der Liste der auf dem Rechner installierten Treiber PostgreSQL ANSI aus, und klicken Sie auf Fertigstellen.
Das Dialogfeld PostgreSQL ANSI ODBC Driver (psqlODBC) Setup wird geöffnet.Achtung: Wählen Sie PostgreSQL ANSI oder PostgreSQL Unicode aus, je nachdem, über welche Client-Anwendung die ODBC-Verbindung verwendet wird.
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Geben Sie die folgenden Details ein, um dem gewünschten Modellspeicher diesen DSN zuzuordnen:
- Geben Sie im Feld Datenquelle den Namen ein, den Sie dem DSN zuweisen möchten.
- Geben Sie den Namen des Modellspeichers, mit dem Sie über diesen DSN eine Verbindung herstellen möchten, in das Feld Datenbank ein.
- Geben Sie den Namen des Rechners, auf dem der Spectrum Technology Platform-Server ausgeführt wird, in das Feld Server ein.
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Geben Sie den Wert der Eigenschaft
edf.odbc.socket.port
gemäß der Konfiguration in der Datei federation_config.properties in das Feld Port ein. Siehe Allgemeine Konfigurationseigenschaften.Der Port ist standardmäßig auf 32751 eingestellt. - Geben Sie den Benutzernamen des Spectrum Technology Platform-Servers in das Feld Benutzername ein.
- Geben Sie das Kennwort des Spectrum Technology Platform-Servers in das Feld Kennwort ein.
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Klicken Sie im Abschnitt Optionen auf Datenquelle.
Das Dialogfeld Erweiterte Optionen (PostgreSQL30) wird geöffnet.
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Konfigurieren Sie auf Seite 1 die Optionen wie unten dargestellt:
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Klicken Sie auf Seite 2, und konfigurieren Sie die Optionen wie unten dargestellt:
- Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Erweiterte Optionen (PostgreSQL30) zu schließen.
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Klicken Sie auf Testen, um zu prüfen, ob der erstellte DSN erfolgreich eine Verbindung mit dem konfigurierten Modellspeicher hergestellt hat.
Wichtig: Stellen Sie für einen erfolgreichen Test des DSN sicher, dass der Modellspeicher bereitgestellt wurde.
- Klicken Sie auf Speichern.
Anhand des erstellten DSN können Sie den konfigurierten Modellspeicher mithilfe von Anwendungen wie MS Excel oder MS Access verbinden.