Optionen für US-Adressen - 23.1

Spectrum Addressing-Handbuch

Version
23.1
Language
Deutsch
Product name
Spectrum Technology Platform
Title
Spectrum Addressing-Handbuch
First publish date
2007
Last updated
2024-05-01
Published on
2024-05-01T23:39:08.103035

Name der Option

Beschreibung

Verarbeitung von US-Adressen aktivieren

Gibt an, ob US-Adressen verarbeitet werden sollen. Wenn Sie die Verarbeitung von US-Adressen aktivieren, versucht Validate Address, US-Adressen zu überprüfen. Wenn Sie die Verarbeitung von US-Adressen deaktivieren, schlagen US-Adressen fehl. Das bedeutet, dass sie mit einem „F“ im Ausgabefeld „Status“ zurückgegeben werden. Das Ausgabefeld „Status.Code“ enthält dann „DisabledCoder“. Wenn Sie die Verarbeitung von US-Adressen nicht lizenziert haben, müssen Sie die Verarbeitung von US-Adressen deaktivieren. Dadurch werden Ihre Aufträge erfolgreich abgeschlossen, auch wenn sie US-Adressen enthalten.

Anmerkung: Für eine erfolgreiche Verarbeitung von US-Adressen müssen Sie über eine gültige Lizenz für die Verarbeitung von US-Adressen verfügen. Wenn Sie die Verarbeitung von US-Adressen aktivieren, dieses Feature jedoch nicht lizenziert haben oder Ihre Lizenz abgelaufen ist, schlägt Ihr gesamter Auftrag fehl.

Datenbank

Gibt an, welche Datenbank zum Überprüfen von US-Adressen verwendet werden soll. Es stehen nur die Datenbanken zur Verfügung, die in der Management Console im Bereich „US-Datenbankressourcen“ definiert wurden.

Line of Travel

Bei der Enhanced Line of Travel (eLOT)-Verarbeitung wird Ihren Adressen ein Line of Travel-Sequenzcode zugewiesen. Beachten Sie, dass Adressen nicht in eLOT-Reihenfolge sortiert werden, aber ihnen wird ein Line of Travel-Sequenzcode zugewiesen, anhand dessen Sie Adressen in eLOT-Reihenfolge sortieren können.

Zur Ausführung der eLOT-Verarbeitung muss die eLOT-Datenbank installiert sein.

Eine Liste der durch diese Option zurückgegebenen Ausgabefelder finden Sie unter Ausgabe aus Enhanced Line of Travel (eLot).

Verarbeiten des Indikators für Privatzustellung

Die Residential Delivery Indicator (RDI™)-Verarbeitung überprüft, ob eine Adresse eine Wohnanschrift (keine Geschäftsanschrift) ist. Zur Ausführung der RDI™-Verarbeitung muss die RDI™-Datenbank installiert sein.

Wenn Sie sowohl DPV® als auch RDI™ als Verarbeitungsmethode aktivieren, werden RDI™-Informationen nur zurückgegeben, wenn die Adresse ein gültiger Zustellort ist. Wenn die Adresse nicht im Rahmen von DPV® überprüft wird, werden keine RDI™-Daten zurückgegeben.

Erweiterter Straßenvergleich

Beim erweiterten Straßenvergleich (Enhanced Street Matching, ESM) wird eine zusätzliche Vergleichslogik angewendet, um falsch geschriebene oder komplexe Straßennamen zu korrigieren und eine Übereinstimmung zu erzielen. Mit ESM ist die Überprüfung einer größeren Anzahl von Adressen, möglich, aber die Leistung ist geringer. Sie können ESM nicht ausführen, wenn ASM aktiviert ist.

Vergleich alle Straßen

Beim Vergleich aller Straßen (All Street Matching, ASM) wird sowohl die ESM-Verarbeitung als auch eine zusätzliche Vergleichslogik angewendet, um fehlerhafte Straßennamen zu korrigieren und eine Übereinstimmung zu erzielen. Beim Vergleich aller Straßen ist es effektiv, wenn der erste Buchstabe der Straße falsch ist. ASM bietet die beste Adressenüberprüfung, aber verringert die Leistung.

Delivery Point Validation und CRMA

Bei der Delivery Point Validation (DPV®) wird das Vorhandensein einer bestimmten Adresse überprüft, im Gegensatz zur Überprüfung, ob sich eine bestimmte Adresse in einem Bereich gültiger Adressen befindet. Bei der CMRA-Verarbeitung wird überprüft, ob eine Adresse für ein von einem privaten Unternehmen gemietetes Postfach steht, das als Commercial Mail Receiving Agent (CMRA) bezeichnet wird.

Zur Ausführung der DPV- und CMRA-Verarbeitung muss die DPV-Datenbank installiert sein. Die DPV-Datenbank enthält sowohl DPV- als auch CMRA-Daten.

Eine Liste der durch diese Option zurückgegebenen Ausgabefelder finden Sie unter DPV- und CMRA-Ausgabe.

Frühwarnsystem

Das Frühwarnsystem (EWS) nutzt die USPS®-EWS-Datei, um Adressen zu überprüfen, die sich nicht in der ZIP + 4®-Datenbank befinden.

Zur Ausführung der EWS-Verarbeitung muss die EWS-Datenbank installiert sein.

Wenn eine Eingabeadresse mit einer Adresse in der EWS-Datei übereinstimmt, werden die folgenden Ergebnisindikatoren auf Datensatzebene zurückgegeben:

  • Status="F"
  • Status.Code="EWSFailure"
  • Status.Description="Adresse in CMRA-Tabelle gefunden"

Firmennamen-Extraktion

Gibt an, ob der Firmenname von „AddressLine1“ bis „AddressLine4“ extrahiert und in das Ausgabefeld „FirmName“ eingefügt werden soll. Diese Option funktioniert in solchen Fällen, wo das Feld „FirmName“ des Eingabedatensatzes leer und mehr als eine Adresszeile vorhanden ist.

Um Firmennamen in Adresszeilen zu identifizieren, werden die Adresszeilen nach Schlüsselwörtern und Mustern durchsucht, die angeben, welche Felder Adresszeilen und welche „FirmName“-Zeilen sind. Da dieser Vorgang auf Basis von Mustern erfolgt, werden Felder möglicherweise falsch identifiziert. Mit den folgenden Tipps wird eine optimale Firmenextraktion sichergestellt:

  • Fügen Sie die primären Adresselemente möglichst in „AddressLine1“, die sekundären Adresselemente in „AddressLine2“, die Wohnanlage in „AddressLine3“ und den Firmennamen in „AddressLine4“ ein. Wenn die Adresse keinen Wohnanlagencode hat, fügen Sie den Firmennamen in „AddressLine3“ ein und lassen Sie „AddressLine4“ leer. Zum Beispiel:

    AddressLine1: 4200 Parliament Place
    AddressLine2: Suite 600
    AddressLine3: Precisely
    AddressLine4: <leer>

  • Wenn Sie nur zwei Adresszeilen definieren, wird „AddressLine2“ meistens der sekundären Adresse zugewiesen. Wenn Sie die Chance erhöhen möchten, dass „AddressLine2“ als Firmenname behandelt wird, fügen Sie den Firmennamen in „AddressLine3“ ein und lassen Sie „AddressLine2“ leer.
  • Nummern in einem Firmennamen (z. B. „1“ in „1 Stop Software“) erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass das Feld als eine Adresszeile behandelt wird.

Hier einige Beispiele von Firmennamen-Extraktionen:

  • In diesem Beispiel würde „AddressLine2“ in das Ausgabefeld „FirmName“ extrahiert werden.

    FirmName: <leer>
    AddressLine1: 4200 Parliament Place Suite 600
    AddressLine2: International Goose Feathers inc.

  • In diesem Beispiel würde „AddressLine3“ in das Ausgabefeld „FirmName“ extrahiert werden.

    FirmName: <leer>
    AddressLine1: 4200 Parliament Place
    AddressLine2: Suite 600
    AddressLine3: Precisely

  • In diesem Beispiel würde „AddressLine3“ in das Ausgabefeld „AdditionalInputData“ eingefügt werden. Der Firmenname würde nicht extrahiert werden, da das Eingabefeld „FirmName“ nicht leer ist.

    FirmName: International Goose Feathers Inc.
    AddressLine1: 4200 Parliament Place
    AddressLine2: Suite 600
    AddressLine3: Precisely

  • In diesem Beispiel würde kein Firmenname extrahiert, weil es nur eine nicht leere Adresszeile gibt, die immer als primäres Adresselement behandelt wird.

    FirmName: <leer>
    AddressLine1: 4200 Parliament Place Suite 600

  • In diesem Beispiel würde „AddressLine2“ als sekundäres Adresselement behandelt werden, weil die Nummernangabe „1“ dazu führt, dass dieses Feld als sekundäres Adresselement behandelt wird.

    FirmName: <leer>
    AddressLine1: 4200 Parliament Place Suite 600
    AddressLine2: 1 Stop Software

US-Wohnanlagennamen-Extraktion

Gibt an, ob der Wohnanlagenname von „AddressLine1“ bis „AddressLine4“ extrahiert und in das Ausgabefeld „USUrbanName“ eingefügt werden soll. Diese Option funktioniert in solchen Fällen, wo das Feld „USUrbanName“ des Eingabedatensatzes leer und mehr als eine Adresszeile vorhanden ist.

Um Wohnanlagennamen zu identifizieren, werden die Adresszeilen nach Schlüsselwörtern und Mustern durchsucht, die angeben, welche Felder Adresszeilen und welche Wohnanlagenname-Zeilen sind. Da dieser Vorgang auf Basis von Mustern erfolgt, werden Felder möglicherweise falsch identifiziert. Um eine optimale Wohnanlagen-Extraktion sicherzustellen, fügen Sie die primären Adresselemente möglichst in „AddressLine1“, die sekundären Adresselemente in „AddressLine2“, die Wohnanlage in „AddressLine3“ und den Firmennamen in „AddressLine4“ ein. Zum Beispiel:

AddressLine1: A1 Calle A
AddressLine2:
AddressLine3: URB Alamar
AddressLine4: Precisely

Suite/Link-Unterstützung

Gibt an, ob die SuiteLink™-Verarbeitung ausgeführt werden soll.

SuiteLink korrigiert sekundäre Adressinformationen für US-amerikanische Firmenadressen, deren sekundäre Adressinformationen nicht überprüft werden konnten. Wenn die SuiteLink-Verarbeitung aktiviert ist, wird der Firmenname mit einer Datenbank mit bekannten Firmennamen und deren sekundären Adressinformationen verglichen.

Zum Beispiel:

Firmenname: Precisely
Adresszeile 1: 4200 Parliament Place
Adresszeile 2: STE 1
PLZ: 20706

In diesem Fall würde die SuiteLink-Verarbeitung die korrekte Suitenummer bereitstellen:

Firmenname: Precisely
Adresszeile 1: 4200 Parliament Pl
Adresszeile 2: STE 500
PLZ: 20706-1844

Zur Ausführung der SuiteLink™-Verarbeitung muss die SuiteLink™-Datenbank installiert sein.

Eine Liste der durch diese Option zurückgegebenen Felder finden Sie unter SuiteLink-Ausgabe.

Verarbeiten von bevorzugtem Alias-Straßennamen

Gibt an, ob in der Ausgabe ein bevorzugter Alias der Straße verwendet werden soll.

Straßennamen-Aliasse in den USA sind alternative Namen für bestimmte Straßenabschnitte. Es gibt vier Typen von Straßennamen-Aliassen:

  • Bevorzugt: Ein bevorzugter Alias ist der Straßenname, der lokal bevorzugt wird. In der Regel gilt er nur für einen bestimmten Bereich von Adressen in der Straße.
  • Abgekürzt: Ein Abkürzungsalias ist eine Variation des Straßennamens, der verwendet werden kann, wenn die Länge von AddressLine1 31 Zeichen überschreitet. Beispielsweise könnte der Straßenname 1234 BERKSHIRE VALLEY RD APT 312A abgekürzt werden zu 1234 BERKSHIRE VLLY RD APT 312A.
  • Geändert: Es fand eine offizielle Änderung des Straßennamens statt und der Alias zeigt den neuen Namen. Wenn SHINGLE BROOK RD z. B. in CANNING DR geändert wurde, dann wäre CANNING DR ein geänderter Aliastyp.
  • Anderer: Der Straßenalias besteht aus anderen Namen für die Straße oder aus häufigen Abkürzungen für die Straße.

Die Version des Straßennamens, die kein Alias ist, wird als Basisstraßenname bezeichnet.

Wenn der bevorzugte Alias in der Eingabe verwendet wird, ist dieser in der Ausgabe der Straßenname, unabhängig davon, ob Sie diese Option aktivieren.

Diese ist eine von drei Optionen, die steuern, wie Validate Address Straßennamen-Aliasse verarbeitet. Die anderen beiden Optionen sind Straßennamen-Alias zurückgeben und Verarbeiten von abgekürztem Alias-Straßennamen.

In den meisten Fällen ist es so, wenn Sie sowohl Verarbeiten von bevorzugtem Alias-Straßennamen als auch Verarbeiten von abgekürztem Alias-Straßennamen auswählen und „Validate Address“ sowohl einen bevorzugten als auch einen abgekürzten Alias in der Postdatenbank findet, wird in der Ausgabe der abgekürzte Alias verwendet. Die Ausnahme zu dieser Regel ist, wenn der eingegebene Straßenname ein bevorzugter Alias ist. In diesem Fall wird der bevorzugte Alias in der Ausgabe verwendet.

Anmerkung: Wenn die Eingabeadresse einen Straßennamen-Alias vom Typ „geändert“ enthält, zeigt die Ausgabeadresse immer den Basisstraßennamen an, unabhängig von den von Ihnen angegebenen Optionen.

Verarbeiten von abgekürztem Alias-Straßennamen

Gibt an, ob in der Ausgabe ein abgekürzter Alias der Straße verwendet werden soll, wenn die Ausgabeadresszeile länger als 31 Zeichen ist.

Diese ist eine von drei Optionen, die steuern, wie Validate Address Straßennamen-Aliasse verarbeitet. Die anderen beiden Optionen sind Straßennamen-Alias zurückgeben und Verarbeiten von bevorzugtem Alias-Straßennamen.

Anmerkung: Wenn in der Eingabe ein bevorzugter Alias angegeben wird, ist der Straßenname in der Ausgabe immer der bevorzugte Alias, selbst wenn Sie die Option „Verarbeiten von abgekürztem Alias-Straßennamen“ aktivieren.
Anmerkung: Wenn die Eingabeadresse einen Straßennamen-Alias vom Typ „geändert“ enthält, zeigt die Ausgabeadresse immer den Basisstraßennamen an, unabhängig von den von Ihnen angegebenen Optionen.

Bestimmen, ob Lieferstelle aktiv ist

Bestimmt den „nicht statistisch“-Status einer Adresse. Ein Adresse wird als „nicht statistisch“ bezeichnet, wenn sie vorhanden ist, aber keine Post empfangen kann, und deshalb bei einer Beförderungsroute nicht zur Zustellungsstatistik gezählt wird (daher auch der Begriff „nicht statistisch“). Dazu gehören beispielsweise im Bau befindliche Gebäude oder solche, die der Postzusteller als unwahrscheinliche Zustellziele identifiziert hat.

Anmerkung: Sie müssen die DPV-Verarbeitung aktivieren, um diese Option verwenden zu können.

Das Ergebnis wird im Feld „DPVNoStat“ zurückgegeben. Weitere Informationen finden Sie unter LACSLink-Ausgabe.

Bestimmen, ob Adresse frei ist

Bestimmt, ob der Standort mindestens 90 Tage lang nicht bewohnt war.

Anmerkung: Sie müssen die DPV-Verarbeitung aktivieren, um diese Option verwenden zu können.

Das Ergebnis wird im Feld „DPVVacant“ zurückgegeben. Weitere Informationen finden Sie unter LACSLink-Ausgabe.

VeriMove-Detaildaten zurückgeben

Gibt VeriMove-Detaildaten in der Ausgabe zurück.

PLZ + 4-Beförderungsroute R777 unterdrücken

Gibt an, ob Adressen mit der Beförderungsroute R777 unterdrückt werden sollen. Diese Adressen sind Phantomrouten und nicht für die Straßenzustellung geeignet. Da diesen Adressen ein ZIP + 4®-Code vom USPS® zugewiesen ist, markiert sie Validate Address als zustellbare Adressen. Wählen Sie diese Option aus, wenn Adressen mit der Beförderungsroute R777 nicht als zustellbar markiert werden sollen. Dies führt zu folgenden Aktionen:
  • Es wird kein PLZ + 4-Code zugewiesen.
  • Die Adresse wird nicht auf der USPS Form 3553 (CASS-Zusammenfassungsbericht) berücksichtigt.
  • Die DPV-Fußnote „R7“ wird zurückgegeben.

Straßenvergleich

Gibt den Algorithmus an, mit dem bestimmt werden soll, ob eine Eingabeadresse mit einer Adresse in der postalischen Datenbank übereinstimmt. Zur Auswahl stehen:

Genau
Der Straßenname in der Eingabe muss exakt mit der Datenbank übereinstimmen.
Eng
Der Vergleichsalgorithmus ist „eng“.
Mittel
Der Vergleichsalgorithmus ist „mittel“ (Standard).
Lose
Der Vergleichsalgorithmus ist „lose“.

Firmenvergleich

Gibt den Algorithmus an, mit dem bestimmt werden soll, ob eine Eingabeadresse mit einer Adresse in der postalischen Datenbank übereinstimmt. Zur Auswahl stehen:

Genau
Der Firmenname in der Eingabe muss exakt mit der Datenbank übereinstimmen.
Eng
Der Vergleichsalgorithmus ist „eng“.
Mittel
Der Vergleichsalgorithmus ist „mittel“ (Standard).
Lose
Der Vergleichsalgorithmus ist „lose“.

Richtungsvergleich

Gibt den Algorithmus an, mit dem bestimmt werden soll, ob eine Eingabeadresse mit einer Adresse in der postalischen Datenbank übereinstimmt. Zur Auswahl stehen:

Genau
Die Richtungsangaben in der Eingabe, z. B. „N“ in 123 N Main St. müssen exakt mit der Datenbank übereinstimmen.
Eng
Der Vergleichsalgorithmus ist „eng“.
Mittel
Der Vergleichsalgorithmus ist „mittel“. Standardeinstellung.
Lose
Der Vergleichsalgorithmus ist „lose“.

DPV-Erfolgsbedingung

Wählen Sie die Vergleichsbedingung aus, unter der ein DPV-Ergebnis NICHT dazu führt, dass ein Datensatz nicht übereinstimmt.

Anmerkung: Sie müssen die DPV-Verarbeitung aktivieren, um diese Option verwenden zu können.

Ungültig bei CMRA-Übereinstimmung

Commercial Mail Receiving Agency (CMRA)-Übereinstimmungen als Fehler behandeln?

Anmerkung: Sie müssen die DPV-Verarbeitung aktivieren, um diese Option verwenden zu können.

Postfachelemente platzieren in

Gibt an, wo private Postfachdaten (PMB) eingefügt werden.

Keine Adresszeile
PMB-Daten nicht in standardmäßige Adressausgabe einschließen (Standard).
Adresszeile 1
PMB-Daten in „AddressLine1“ einfügen.Wenn Sie „AddressLine1“ auswählen, müssen Sie für das Feld Adressformat entweder Kombinierte Einheit oder Duale Adresse trennen angeben.
Adresszeile 2
PMB-Daten in „AddressLine2“ einfügen. Wählen Sie diese Option nicht aus, wenn 3553 Form generieren aktiviert ist.

Bevorzugter Ort

Gibt an, ob der bevorzugte Ortsname der letzten Zeile gespeichert werden soll.

PLZ + 4 Letzte Zeile
Speichert den bevorzugten Ortsnamen der letzten Zeile aus der USPS PLZ+4-Datei (Ortsname überschreiben).
Anmerkung: Wenn Sie diese Option auswählen, generiert „Validate Address“ eine CASS-zertifizierte Konfiguration und den USPS 3553-Bericht.
USPS Ort/Bundesstaat
Speichert den von USPS bevorzugten Ortsnamen aus der „USPS Ort/Bundesstaat“-Datei.
Anmerkung: Wenn Sie diese Option auswählen, generiert „Validate Address“ keine CASS-zertifizierte Konfiguration und keinen USPS 3553-Bericht.
Primär
Speichert den primären Ortsnamen aus der „USPS Ort/Bundesstaat“-Datei.
Anmerkung: Wenn Sie diese Option auswählen, generiert „Validate Address“ keine CASS-zertifizierte Konfiguration und keinen USPS 3553-Bericht.