Ausführen einer Query Lösung von der Befehlszeile aus - Automate_Studio - 20.3

Online-Hilfe zu Automate Studio mit Evolve

Product type
Software
Portfolio
Integrate
Product family
Automate
Product
Automate > Automate Studio
Version
20.3
Language
Deutsch
Product name
Automate Studio
Title
Online-Hilfe zu Automate Studio mit Evolve
Topic type
Referenz
Wie kann ich …
Administration
Installation
First publish date
2018

Sämtliche über die Eingabeaufforderung ausgeführten Befehle haben Vorrang gegenüber Befehlen, die bereits in der Query Datei enthalten sind.

Anmerkung:

Um sicherzustellen, dass die Protokollmeldungen gespeichert werden, aktivieren Sie die Option für das Speichern in Excel Bei Abschluss der Ausführung speichern.

Sie können mit dieser Syntax ein Query Skript von der Befehlszeile aus ausführen (beachten Sie, dass dies auch dann funktioniert, wenn die Datendatei nicht existiert):

"Winshuttle.Studio.Console.exe full path" -SapQuery -run"<Query solution name>” -lib"Qxq lib" -tms"MY App"

Anmerkung:

Bei diesem Befehl muss „Winshuttle.Studio.Console.exe vollständiger Pfad“ in Anführungszeichen eingeschlossen werden. Stellen Sie außerdem sicher, dass ein Leerzeichen zwischen "Winshuttle.Studio.Console.exe full path" und "Query solution name“ vorhanden ist.

Beispiel 1: Beachten Sie, dass dies für lokal ausgeführte Lösungen gilt. Wenn Sie Sample.qsq am Standardspeicherort unter C:\Dokumente\Winshuttle\Studio\Script\ ausführen möchten, ist die Befehlszeilensyntax:

"C:\Program Files\Winshuttle\Studio\Winshuttle.Studio.Console.exe" -SapQuery -run"C:\MyDocuments\Winshuttle\Studio\Script\Sample.qsq"

Dieser Befehl startet Studio mit geladener Sample.qsq und beginnt mit dem Ausführen des Query Skripts. Sie können diesen Befehlszeilenvorgang testen, indem Sie ihn im Windows-Dialogfeld „Ausführen“ eingeben und ausführen.

Anmerkung: Beispiel 2: Beachten Sie, dass dies für Lösungen gilt, die über Evolve ausgeführt werden. Die Befehlszeilensyntax lautet:
Anmerkung: “C:\Program Files\Winshuttle\Studio\Winshuttle.Studio.Console.exe" -SapQuery -run"Sample" -rfn"C:\Users\msharma\Documents\Winshuttle\Studio\Data\Sample.xlsx" -cnn"W6R Non Prod" -lib"Query lib" -tms"Ms App" -dsr"2" -der"0" -rsn"Test Run reason" -eml"abc@aaa.com" -arf"True" -dsw"True" -irr"True"

Befehlsreferenz

Mithilfe der Query-Skriptbefehle können Sie die Aufzeichnung der Transaction-Skripte im Mapper bearbeiten.

Anmerkung:

Wenn die E-Mail-Einstellungen der Evolve Website nicht hinzugefügt wurden und Sie den Parameter -eml (email) im Befehl angeben, erhalten Sie eine Warnmeldung.

Parameter Beschreibung Beispiel
-drs Festlegen des Ausführen-Arbeitsblatts

-drs"SheetName"

-cnn

AP-Verbindungsname

cnn"W6r-n-800"

-lib Bibliotheksname -lib"Query lib"
-scn SQL-Verbindungsname -scn”SQl1001”
-tms Teamspace-Name -tms"Ms App"

-arf

Die Datendatei mit den Buchungsergebnissen anhängen

-arf"true"

-dsw

Produktionsserverwarnung deaktivieren

-dsw"true"

-rfn

Name der Ergebnisdatei.

-rfn"C:\Benutzer\centraluser\Desktop\MM02.xlsx

-eml

Benachrichtigungs-E-Mail bei Planungsbestätigung verschicken

-eml"someone@winshuttle.com,someone@example.com"

-irr

Ob Ausführungsgrund notwendig ist oder nicht

-irr"true"

-rsn

Ausführungsgrund

-rsn"Dies ist eine Demo-Ausführung"

-dsr

Startzeile

-dsr"5"

-scd

Abspeichern zu Evolve

-scd"true"

-slf

SDL-Anmeldedatei

-slf"someone-sql-cred"

-sys

Name des SAP-Systems

-sys"W6r"

-clf

Mandant

-cid"800"

-rtv

Laufzeitvariablen

-rtv"TableName.FieldName#Value1#Value2|Value3##Value4|Value5|Value6~TableName.FieldName#Value1#Value2"

Zu beachten für technische Redakteure: Der gesamte verborgene Text unten wurde im Juli 2018 von Joshua Whitener vom Kunden-Support gelöscht. Für den Fall, dass es wieder relevant wird, bleibt er erhalten.

#AE

Optionaler Befehl.

Mit diesem Befehl wird Transaction nach dem Ausführen der Transaction-Skripte geschlossen.

Beispiel:

#AE

#AR

Optionaler Befehl.

Mit diesem Befehl werden Ihre Transaction-Skripte automatisch ausgeführt, sobald Transaction geöffnet wird. Die Schaltfläche „Ausführen“ ist zur Ausführung der Verarbeitung nicht erforderlich.

Beispiel:

#AR

#BD

Optionaler Befehl.

Mit diesem Befehl erstellt Transaction automatisch eine Sicherungskopie der aktuellen SAP-Datenfeldwerte.

Beispiel:

#BD

#F1InputExcelFileName

Erforderlicher Befehl.

Gibt den Pfad und Namen der Excel-Arbeitsmappe an.

Beispiel:

#F1C:\Eigene Dateien\MRP Controller ändern.xls

#L1Protokollspalte

Erforderlicher Befehl.

Mit diesem Befehl behält Transaction das Transaktionsprotokoll in der angegebenen Spalte des ausgewählten Excel-Arbeitsblatts bei. Wenn Sie SAP-Daten und zurückgegebene Meldungen in dem gleichen Excel-Arbeitsblatt speichern, können Sie die Verarbeitungsergebnisse an einer gemeinsamen Stelle einsehen.

Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die angegebene Spalte im Arbeitsblatt leer ist. Ansonsten überschreibt Transaction mit den zurückgegebenen SAP-Meldungen alle in der Spalte enthaltenen Daten. Das Spreadsheet wird nach abgeschlossener Ausführung von Transaction automatisch gespeichert.

Beispiel:

#L1G

Aktualisiert das Transaktionsprotokoll in Spalte G des ausgewählten Excel-Arbeitsblattes.

#NTNächste verknüpfte

Transaction-Skripte mit vollständigem Pfad [,nÜbertragungseinstellungen]

Optionaler Befehl.

Verwenden Sie den #NT-Befehl, um ein weiteres (nächstes) Transaction-Skript aufzurufen, nachdem die Ausführung des aktuellen vollständig abgeschlossen ist.

nÜbertragungseinstellungen umfasst unter anderem folgende Optionen:

0 [Standardwert] Einstellungen (Excel-Arbeitsmappe-Name, Blattname, Startzeile und Endzeile) nicht aus aktuellen Transaction Skripten übernehmen.

1 Einstellungen des aktuellen Transaction Skripts übernehmen.

Beispiele:

#NTC:\Eigene Dateien\TRANSACTIONscript\ME01.TRANSACTIONscript

Beim Klicken auf „Ausführen“ wird von Transaction das Skript ME01.TRANSACTIONscript gestartet, sobald die aktuellen Transaction-Skripts vollständig ausgeführt worden sind.

#NTC:\Eigene Dateien\TRANSACTIONscript\ME01.TRANSACTIONscript,1

Die Anweisung ignoriert den Excel-Dateinamen, den Blattnamen und die Start- und Endzeilenwerte, die im Skript ME01.TRANSACTIONscript angegeben wurden. Stattdessen überträgt Transaction diese Werte aus den derzeit geöffneten Transaction-Skripts.

Wichtigste Punkte:

Nur ein Transaction-Skript kann mit dem aktuellen Transaction-Skript verknüpft werden. Wenn es sich beim aktuellen Transaction-Skript beispielsweise um MM01.TRANSACTIONscript handelt, kann das ME01.TRANSACTIONscript damit verknüpft werden. Beim Verknüpfen der Skripte ME01.TRANSACTIONscript und ME11.TRANSACTIONscript gibt Transaction jedoch einen Syntaxfehler zurück, der vor dem Ausführen der Transaction-Skripte behoben werden muss.

Eine beliebige Anzahl von Transaction-Skripten kann verkettet werden. So kann beispielsweise MM01.TRANSACTIONscript auf ME11.TRANSACTIONscript verweisen, welches wiederum auf ME01.TRANSACTIONscript verweisen kann usw. Transaction führt zuerst MM01.TRANSACTIONscript, dann ME11.TRANSACTIONscript und schließlich ME01.TRANSACTIONscript aus.

Das aktuelle Transaction-Skript kann nicht mit sich selbst verknüpft werden. Es kann nicht überprüft werden, ob indirekte Verknüpfungen stattfinden. Angenommen, es besteht eine Verknüpfung zwischen MM01.TRANSACTIONscript und ME01.TRANSACTIONscript, wobei das letzte Skript mit ME11.TRANSACTIONscript verknüpft ist und ME11.TRANSACTIONscript seinerseits mit MM01.TRANSACTIONscript. Dadurch entsteht eine Endlosschleife, welche dazu führt, dass Transaction so lange läuft, bis es manuell gestoppt wird.

Eine Kopie des aktuellen Transaction-Skripts kann mit dem Original-Transaction-Skript verknüpft werden. Angenommen, die Verknüpfungen beginnen mit dem PA40.TRANSACTION-Skript. Die Transaction-Skripte können das PA40-1.TRANSACTION-Skript aufrufen, das wiederum das PA40-2.TRANSACTION-Skript aufruft usw.

Die verknüpften Transaction-Skripte starten erst, nachdem alle Datensätze des aktuellen Transaction-Skripts verarbeitet wurden.

Die Daten der verknüpften Auto-Logon-Datei (ALF) für die Transaction-Skripte werden ignoriert. Alle verknüpften Transaction-Skripte verwenden die SAP-Anmeldungssitzung des aktuellen Transaction-Skripts. Das heißt, die Anmeldung bei SAP kann nur mit Original-Transaction-Skripten erfolgen. Alle weiteren Transaction-Skripte verwenden dieselbe SAP-Sitzung.

Alle verknüpften Transaction-Skripte können dieselbe Excel-Arbeitsmappe oder unterschiedliche Arbeitsmappen verwenden. Sie können sogar dasselbe Arbeitsblatt innerhalb einer Excel-Arbeitsmappe oder ein unterschiedliches Arbeitsblatt verwenden. Idealerweise sollte dasselbe Arbeitsblatt verwendet werden, damit das Protokoll verglichen und nach dem Parsen in Excel erneut eingesetzt werden kann.

Transaction zeigt das letzte verknüpfte Transaction-Skript an, nachdem es alle verknüpften Transaction-Skripte vollständig ausgeführt hat. Mit anderen Worten: Es lädt nicht erneut die Original-Transaction-Skripte, welche die Kette begonnen haben.

Die Protokolldatei zeigt die ausgeführten Aktivitäten der verknüpften Transaction-Skripte an.

Wenn der Pfad des nächsten Transaction-Skripts leer gelassen und nur der Dateiname angegeben wird, sucht Transaction im Pfad des aktuellen Transaction-Skripts nach den nächsten Transaction-Skripten.

#S1SheetName

Optionaler Befehl.

Der Standard lautet Tabelle1. Wenn nur ein Arbeitsblatt in der Excel-Arbeitsmappe vorhanden ist, wählt Transaction dieses automatisch aus. Sind mehrere Arbeitsblätter in der Excel-Arbeitsmappe vorhanden, müssen Sie angeben, welches Arbeitsblatt (BlattNr.) zu verwenden ist.

Beispiel:

#S1Blatt2

Ausgewählt wird Arbeitsblatt 2 in der angegebenen Excel-Arbeitsmappe.

#XS{ 0 | nnnnn | End } , [CLOSE]

Optionaler Befehl.

Dieser Befehl steuert, wie Transaction die Excel-Arbeitsmappe während und nach jedem Lauf speichert und schließt.

#XS0 Zeigt an, dass Transaction die Excel-Arbeitsmappe am Ende einer Ausführung nicht speichert. In diesem Fall muss die Excel-Arbeitsmappe manuell gespeichert werden, damit die Änderungen nicht verlorengehen, einschließlich der von SAP zurückgegebenen Protokollmeldungen. Dieser Unterbefehl ist nützlich, wenn es mehrere Sitzungen von Transaction gibt, die auf dieselbe Excel-Arbeitsmappe zugreifen, und nur eine der Arbeitsmappen gespeichert werden muss.

#XSnnnnn Fordert Transaction dazu auf, die Excel-Arbeitsmappe alle nnnnn Transaktionen zu speichern.

#XSEnd Speichert die Excel-Tabelle am Ende eines Laufs. #XSEnd ist der Standardwert, sofern nicht anders angegeben.

Wenn CLOSE in diesen Unterbefehlen enthalten ist, schließt Transaction Excel nach jeder Ausführung. Wenn der Unterbefehl CLOSE verwendet wird und die Excel-Sitzung zu speichernde Dateien enthält, werden Sie von Excel aufgefordert, die Dateien vor dem Schließen zu speichern.

Beispiele:

#XS100

Speichert die Excel-Arbeitsmappe nach jedem 100. Transaktionslauf.

#XS0

Speichert die Excel-Arbeitsmappe nicht; sie muss manuell gespeichert werden.

#XSEND

Speichert die Excel-Arbeitsmappe am Ende eines Laufs.

#XSEND,CLOSE

Speichert die Excel-Arbeitsmappe am Ende eines Laufs und schließt dann Excel. Wenn in Excel Dateien zu speichern sind, wird der Benutzer zum Speichern der Dateien aufgefordert, bevor das Programm geschlossen wird.

#XS0,CLOSE

Speichert die Excel-Arbeitsmappe während des Laufs nicht. Sobald der Lauf abgeschlossen ist, versucht Transaction, Excel zu schließen. Excel fordert den Benutzer zum Speichern der Datei auf, bevor das Programm geschlossen wird.

*Fv!Feldwert (Wert aus Arbeitsmappen-Spalte lesen)

Optionaler Befehl.

Dieser Befehl wird zum Zuordnen von in der Arbeitsmappe gespeicherten Datenwerten zu SAP verwendet. Der Befehl *FV muss stets auf +Fn-Befehl folgen.

Beispiel:

+FnRMMG1-MATNR

-FnMaterialnummer

*Fv!A

Ordnet die Materialnummer der Spalte A der Excel-Arbeitsmappe zu.

*Fv?<Excel-Empfängerspalten-ID>

Optionaler Befehl.

Transaction kann Daten aus SAP herunterladen (lesen). Mit diesem Befehl können Sie den herunterzuladenden SAP-Feldern eine Spalte zuweisen.

Empfehlung: Verwenden Sie den Mapper, um die aus SAP gelesenen Werte zuzuweisen, und vermeiden Sie manuelle Änderungen an den Transaction-Skripten, sofern nicht erforderlich.

Beispiel:

+FnEKKO-EKORG

*Fv?K

Zeigt an, dass das SAP-Feld EKKO-EKORG aus SAP gelesen und der Spalte K der Excel-Arbeitsmappe hinzugefügt wird.

Wichtigste Punkte:

Dieser Befehl ist nur für SAP Version 4.6 und höher verfügbar.

Weisen Sie Spalten ohne Daten als Empfängerspalten zu. Transaction prüft nicht, ob in der zugewiesenen Excel-Empfängerspalte etwaige Werte vorhanden sind. Es überschreibt alle Werte in den Empfängerspalten, selbst wenn kein Wert von SAP zurückgegeben wird.

Transaction formatiert die Excel-Empfängerspalte nicht. Die Excel-Spalte muss für die entsprechenden Datentypen formatiert werden, bevor die Transaction-Skripte ausgeführt werden. Wenn z. B. die Spalte nicht als Text formatiert ist und ein Wert von 004 dieser Spalte zugewiesen wird, konvertiert Excel diesen Wert zu 4. Formatieren Sie die Spalte vor dem Ausführen als Text, um den Wert von 004 zu erhalten.

Für diesen Befehl sind zusätzliche SAP-Berechtigungen erforderlich.

Es kann sein, dass Transaction etwas langsamer läuft, wenn dieser Befehl ausgeführt wird. Aus diesem Grund sollten Sie den Befehl nur dann verwenden, wenn es erforderlich ist. Wenn die Transaction-Skripte keine Felder aufweisen, die als Lesen aus SAP gekennzeichnet sind, schaltet Transaction automatisch in den Aktualisierungsmodus um.

HINWEIS: Dieser Befehl kann genauso für eine Access-Datenbank verwendet werden. Ersetzen Sie in diesem Fall einfach <Excel-Empfängerspalten-ID> durch <Access-Empfängerfeldname>.

+ALAutoLogonDatei.ALF

Optionaler Befehl.

Transaction verwendet die Auto-Login-Datei (ALF), die in diesem Befehl angegeben wird, für die Anmeldung im SAP-System.

Beispiel:

#ALC:\EIGENE DATEIEN\TRANSACTION\TestSystem.ALF

Wenn dieses Transaction-Skript ausgeführt wird, verwendet Transaction die Anmeldeinformationen, die in der Datei TestSystem.ALF hinterlegt sind. Deshalb wird keine Anmeldeaufforderung ausgegeben.

+BI

Optionaler Befehl.

Durch diesen Befehl wird die Art der Transaktionsausführung gesteuert.

Beispiele:

+BI1

Führt die Transaktion im Batch-Input-Modus [Standardeinstellung] aus.

+BI0

Führt die Transaktion im Nicht-Batch-Input-Modus aus. Dies ähnelt dem Ausführen der Transaktion in der GUI.

Weitere Informationen dazu finden Sie unter Aufzeichnungsmodi.

+DBnnnnnn (Verzögerung vor SAP-Anmeldung)

Optionaler Befehl.

Dieser Befehl verzögert die Anmeldung bei SAP um nnnnnn Millisekunden. Mit diesem Befehl können Sie die Verzögerung zwischen mehreren Transaction-Sitzungen festlegen, z. B. wenn Sitzungen im Planer nicht mit weniger als einer Minute Abstand eingeplant werden können und innerhalb dieses Zeitrahmens gestartet werden müssen. Weitere Informationen finden Sie unter Läufe einplanen.

Dieser Transaction-Skriptbefehl kann von der Befehlszeile als Parameter übernommen werden. Anschließend haben die Befehlszeilenparameter Vorrang vor den Werten aus den Transaction-Skripten.

+DLnnnnnn (Verzögerung zwischen Transaktionsausführung)

Optionaler Befehl.

Diese Anweisung verzögert die SAP-Aufrufe zwischen Transaktionen um nnnnnn Millisekunden. Durch diesen Befehl kann die Verarbeitung der Transaction-Skripte verlangsamt werden.

+Do.While-Schleife

Optionaler Befehl.

Dieser Befehl stellt einen Do...While-Schleifen-Mechanismus zur Verarbeitung mehrzeiliger Transaktionen zur Verfügung. Transaction durchläuft die Do...While-Schleife, wenn die angegebene Bedingung erfüllt ist. In der Regel wird diese Bedingung dynamisch festgelegt. Fixed value (Fv) <Prüfwert> ist ein fester Wert, der mit dem Wert in der Excel-Spalte, die mittels <Excel Bezeichnerspalten-ID> festgelegt wurde, verglichen wird.

Empfehlung: Mithilfe des Mappers können Sie die Do...While-Schleife verwalten und manuelle Änderungen vermeiden.

Beispiel 1:

+Do While <A:Bezeichnerspalten-ID des Excel-Datensatztyps>,<H:Kopfbezeichner>,<L:Positionsbezeichner>

...

*Fv!<Excel-Spalten-ID>

.......

@Fv!<Excel-Spalten-ID>

...

+Fv<Fester Wert>

...

*Fv!<Excel-Spalten-ID>

...

+Fv<Fester Wert>

...

+LOOP

Beispiel 2:

Dieses Beispiel zeigt, dass Spalte A in Excel über Datensätze für Schleifenbeziehungen verfügt, die durch das Zeichen D in dieser Spalte identifiziert werden. Transaction führt eine Schleife durch alle Zeilen der Excel-Arbeitsmappe, solange der Wert von Spalte A für diese Zeile D lautet.

+DO WHILE A,H,L

'Do While-Schleife ab der nächsten Zeile starten, Zeilenbezeichner ist in Excel-Spalte A gespeichert, Wert von H gibt Kopfzeile an, Wert von L gibt Positionszeile an

'----------------------------------------------------------------------------

+SpSAPMF05A

+Sn1200

SpHauptbildschirm für Transaktion mit Einzelbildschirm: Ausgehende Rechnung

+FnBDC_OKCODE

?

FnOK-Code für diesen Bildschirm

+Fv=0005

 

+FnACGL_ITEM-HKONT(01)

FnHauptbuchkonto

@Fv!C

 

+FnACGL_ITEM-WRBTR(01)

FnMenge in Belegwährung

@Fv!F

 

+FnACGL_ITEM-MWSKZ(01)

-FnTax

@Fv!G

 

+FnACGL_ITEM-MARKSP(01)

+FvX

 

+LOOP

'Do While-Schleife hier beenden.

'----------------------------------------------------------------------------

+SpSAPMF05A

+Sn1200

SpHauptbildschirm für Transaktion mit Einzelbildschirm: Ausgehende Rechnung

+FnBDC_OKCODE

FnOK-Code für diesen Bildschirm

+Fv=BU

'----------------------------------------------------------------------------

Wichtigste Punkte:

Es müssen separate Zeilen für Kopf- und Positionszeilen (Detail) in Excel vorhanden sein. Es darf nur einen Kopfdatensatz gefolgt von einem oder mehreren Positionsdatensätzen geben.

Kopf- und Positionsdatensätze sollten in der Excel-Bezeichnerspalte deutlich markiert sein. Transaction ignoriert die Groß-/Kleinschreibung, während es den Excel-Bezeichnerwert auf Kopf- oder Positionszeilen überprüft. Die Schleifenzeile darf außerdem keine Kopfdaten enthalten. Kopfinformationen können jedoch in den einzelnen Positionen verwendet werden.

Transaction beginnt den Aufbau der Transaktion in der Zeile, die als Kopf festgelegt wurde. Falls ein anderer Wert als H oder D gefunden wird, überspringt Transaction alle Zeilen bis zur nächsten Kopfzeile.

Lassen Sie keine Freizeile zwischen den Positionsdatensätzen.

Erstellen Sie bei Verwendung der Do...While-Schleife keine unnötigen Schlüsselfelder. (Überspringen der Transaktion, falls diese leer ist oder *FV#<Spalten-ID>). Transaction verwendet die Bezeichnerspalte für den Zeilentyp als die Schlüsselspalte. Falls diese Spalte in einer der Zeilen leer gelassen wird, ignoriert Transaction die gesamte Zeile und fährt mit dem nächsten Datensatz fort.

Das Schlüsselfeld (Zeile überspringen, wenn Wert in Excel für das Feld leer ist) hat bei einer Do...While-Schleife Vorrang vor Kopf-/Positionszeilentypen. Mit anderen Worten: Transaction prüft zuerst anhand der Schlüsselfeldeinstellungen, ob die Zeile auswählbar ist. Anschließend führt das Programm die Validierung auf Grundlage des Zeilentyps für die Do...While-Schleifen-Verarbeitung durch. Wird die Zeile aufgrund der Schlüsselfeldprüfung übersprungen, dann wird sie nicht für die Do...While-Schleifen-Verarbeitung verwendet.

Hinweis: Kennzeichnen Sie keines der innerhalb der Do...While-Schleife verwendeten Felder als Schlüsselfeld. Wenn eines der Felder innerhalb der Do...While-Schleife als Schlüsselfeld gekennzeichnet ist, kann es zu unerwarteten Ergebnissen kommen.

Wenn Sie inkrementelle Excel-Zeilen verwenden möchten, verwenden Sie in der Do...While-Schleife den Bezeichner @ anstelle von + oder *. Das unten angeführte Diagramm zeigt, welche Zeile in Excel zum Abrufen von Daten verwendet wird.

Transaction Skriptelement, das zwischen der Do While-Schleifenanweisung liegt.

*Fv!<Excel-Spalten-ID> oder *Fv#<Excel-Spalten-ID> (Wert aus Excel) Kopfzeile

@Fv!<Excel-Spalten-ID> (Wert aus Excel) Entsprechende Schleifenzeile

HINWEIS: Dieser Befehl kann genauso für eine Access-Datenbank verwendet werden. Ersetzen Sie einfach nur <Excel-Empfängerspalten-ID> durch <Access-Empfängerfeld-Name>.

Siehe auch „Umgang mit mehrzeiligen Transaktionen“.

+EL[!ErweiterteProtokollspalte]

Optionaler Befehl.

Mit diesem Befehl können Benutzer erweiterte Protokollinformationen für eine Transaktion abrufen. Zu erweiterten Protokollinformationen zählt der vollständige Meldungsstapel für eine in SAP ausgeführte Transaktion.

+EL – Ruft das erweiterte Protokoll ab und schreibt es als Kommentar in die einzelnen Protokollzellen in Excel.

+EL!ExtendedLogColumn/+EL!Table.Field – Ruft das erweiterte Protokoll ab und schreibt es in die angegebene Excel-Spalte bzw. das Tabellenfeld in einer Access-Datenbank.

Beispiel:

+EL

+EL!G

Schreibt das erweiterte Protokoll in Spalte G der Excel-Arbeitsmappe.

+EL!MaterialMaster.ExtendedLog

Schreibt das erweiterte Protokoll in das Feld „Erweitertes Protokoll“ der Materialstammtabelle in der Access-Datenbank.

+EM

Optionaler Befehl.

Dieser Befehl protokolliert von SAP zurückgegebene erweiterte Meldungen. Normalerweise speichert Transaction nur den SAP-Meldungstext. Dieser Text wird in die zugewiesene Protokollspalte platziert. Der Meldungstyp (E, I, S usw.), die Meldungsnummer und die Meldungs-ID können jedoch in den Transaction-Skripten angegeben werden.

Die zurückgegebene Meldung enthält die folgenden Felder in der nachstehenden Reihenfolge:

Meldungstyp:Meldungs-ID – Meldungsnummer – Meldungstext

Beispiel:

„Auswahlkriterien wurden gesichert“

Meldung ohne +EM-Befehl (oben).

„S:F4-431-Auswahlkriterien wurden gesichert“

Dieselbe Meldung mit +EM-Befehl, mit S als Meldungstyp, F4 als Meldungs-ID, 431 als Meldungsnummer und schließlich dem Meldungstext als Rest.

&EndSession

Optionaler Befehl.

Für ML81N und andere Transaktionen werden die Diensteingabeblätter für den ersten Einkaufsbeleg, das Kopfelement, angelegt, aber die nachfolgenden Einkaufsbelege laufen in einen Fehler. Der EndSession-Befehl setzt die SAP-Sitzung nach jedem Lauf zurück.

&EndSession:<Anzahl>

„Anzahl“ gibt die Anzahl an Transaktionen oder Zeilen an, nach denen die SAP-Sitzung zurückgesetzt werden muss.

+FnFieldName

Erforderlicher Befehl.

Dieser Befehl muss auf den +Sn-Befehl folgen. Jede Bildnummer (+Sn) kann mehr als ein Feld zur Verfügung haben.

Beispiel:

+FnRMMG1-WERKS

(WERKS = Werk)

+FvFieldValue (Fixed)

Erforderlicher Befehl.

Verwenden Sie den +Fv-Befehl, um einen festen Wert für ein bestimmtes Feld anzugeben. Dieser Befehl muss auf den +Fn-Befehl folgen.

Beispiel:

+FnRMMG1-WERKS (WERKS = Werk)

+Fv0001

Ordnet dem Werk-Feld den festen Wert 0001 für die aktuelle Transaktion zu.

+HTHeader Text

Optionaler Befehl.

Dieser Text wird als Titel angezeigt, wenn Sie Ihre Transaction-Skripte öffnen.

Beispiel:

+ HtTRANSACTION für Tcode MM02

+IF!Condition

Optionaler Befehl.

Dieser Befehl steuert die Bedingung zum Hochladen von Daten in SAP. Die Syntax des Bedingungsparameters lautet:

Excel-Spalten-ID =, >, <, <=, >=, <>, {Starts_Width}, {Contains}, {Ends_With} ein konstanter Wert

Die linke Seite des obigen Operators ist die Excel-Spalte, die gegen den konstanten Wert auf der rechten Seite überprüft werden muss. Wenn eine Datei mit einer +IF-Bedingung ausgeführt wird, werden nur die Excel-Zeilen ausgeführt, für die die angegebene Bedingung zutrifft.

Beispiel:

+IF!AH=08/08/02004

Lädt nur die Excel-Zeilen mit 08/08/2004 in Excel-Spalte AH in SAP hoch.

+IF!A{Starts_With} K

Verarbeitet nur die Excel-Zeilen, die Daten enthalten, die mit dem Buchstaben K in Excel-Spalte A beginnen.

+LG

Optionaler Befehl.

Mit diesem Befehl wird der SAP-GUI während des Ausführens der Transaction-Skripte gestartet. Transaction fordert für bestimmte Transaktionsarten den Start des SAP-GUI, wie z. B. Datei-Eingabe/Ausgabe-Dialogfelder, Berichtserstellung, Hochladen von Dateien (Bilder, PDF...), zahlreiche HR-Transaktionen usw.

Die Option „GUI starten“ ist auf dem Ausführungsbildschirm verfügbar, um die Verarbeitung dieser Transaktionsarten zu erleichtern. Das Markieren des Kontrollkästchens GUI starten aktiviert den +LG-Befehl. Das Leerlassen des Kontrollkästchens deaktiviert den +LG-Befehl.

Empfehlung: Wählen Sie diese Option nur dann aus, wenn Sie sie unbedingt benötigen, da sie die Verarbeitung verlangsamen kann.

Hinweis: Wenn die folgende Fehlermeldung angezeigt wird: „Protokollfehler bei Kommunikation mit SAP-GUI“, kann das Aktivieren des Kontrollkästchens „GUI starten“ das Problem lösen.

+MBn

Optionaler Befehl.

Dieser Befehl übersetzt Zeichen in Excel von Unicode in ein SAP-eigenes Sprachformat wie etwa Shift-JIS. Er ist nützlich, wenn Daten von einem Unicode- in ein Nicht-Unicode-SAP-System übertragen werden. Für diesen Fall fügen Sie den +MB1-Befehl vor dem +TX-Befehl im Editor ein. Fügen Sie in Excel den Sprachcode in der ersten Zelle jeder zu übersetzenden Spalte ein.

Beispiel:

+MB 1000

Um z. B. japanische Materialkurztexte aus der Excel-Spalte A hochzuladen, geben Sie im Editor +MB1000 und *DB982 ein, was der Codepage für Japanisch in Zelle A1000 entspricht.

+MTMeldungs-ID-Meldungsnr.

Optionaler Befehl.

Der Befehl „Message Transformation“ (MT) passt die in der Excel-Arbeitsmappe gespeicherten Protokollmeldungen an. Dieser Befehl kann zum Ändern einer Meldung verwendet werden, wie beispielsweise zum Vereinfachen einer Meldung, damit das Protokoll aussagekräftiger wird. Ändern Sie z. B. „Keine Batch-Input-Daten für Bild RFEPOS00 0100“ in „Datensatz nicht gefunden“.

Für das Übersetzen einer bestimmten Meldung sind die jeweilige Meldungs-ID und Meldungsnummer erforderlich. Verwenden Sie den +EM-Befehl, um nacheinander Meldungstyp, Meldungs-ID und Meldungsnummer zu erhalten. Der Meldungstyp ist für den MT-Befehl nicht erforderlich.

Beispiel:

Dieses Beispiel verwendet die Fehlermeldung „Keine Batch-Input-Daten für Bild RFEPOS00 0100“. Wenn der +EM-Befehl aktiviert ist, wird diese erweiterte Meldung ausgegeben:

„S:00-344-Keine Batch-Input-Daten für Bild RFEPOS00 0110“

Wobei S als Meldungstyp, 00 als Meldungs-ID, 344 als Meldungsnummer und schließlich als Rest der Meldungstext von SAP zurückgeben wird.

Verwenden Sie für diesen Fall den +MT-Befehl, um den Text zu ändern:

+MT00-344=Datensatz nicht gefunden

Wenn Transaction auf die Meldung 00-344 trifft, ersetzt es den SAP-Text durch den oben im +MT-Befehl angegebenen Text.

+NE[verschlüsseltes Kennwort]

Optionaler Befehl.

Mit dem Befehl NE (No Edit; Keine Bearbeitung) wird bei jedem Versuch eines Benutzers, Zuordnungsinformationen zu ändern und die Transaction-Skripte auszuführen, ein Kennwort abgefragt.

+RE

Optionaler Befehl.

Verwenden Sie den Befehl RE (Run on Errors), um das Skript selbst dann auszuführen, wenn Fehler auftreten.

+RP

Optionaler Befehl.

Bei Aktivierung dieses Befehls kann der Benutzer mithilfe von Transaction sicherstellen, dass die Datendatei (Microsoft Excel oder Microsoft Access) noch nicht zur Ausführung verwendet wurde.

+RS (Global Read SA-Option)

Optionaler Befehl.

Durch diesen Befehl wird eine beliebige Leseanforderung eines Transaktionsfelds an SAP gesendet.

+RS1 – Leseanforderung an SAP senden.

+RS0 – Leseanforderung nicht an SAP senden.

Wichtigste Punkte:

Diese Option ist nur für SAP Version 4.6 und höher verfügbar.

Wenn Sie kein Feld zu „Lesen aus SAP“ zugeordnet haben, wird dieser Befehl von Transaction deaktiviert. Wenn ein beliebiges Feld zu einem späteren Zeitpunkt als „Lesen aus SAP“ markiert wird, ist der Befehl aktiv und kann erneut ausgewählt oder abgewählt werden.

Weitere Informationen erhalten Sie unter „*Fv?<Excel-Empfängerspalten-ID>“.

 

+RT

Optionaler Befehl.

Dieser Befehl fügt der Protokolldatei einen Textdatensatz mit dem Grund für eine bestimmte Ausführung hinzu.

Beispiel:

+RTVon Steve angeforderte Korrektur der Materialgruppe.

+SAnnn: StopAfter, Nach nnn Transaktionen anhalten

Optionaler Befehl.

Dieser Befehl führt dazu, dass Transaction die Ausführung von Transaktionsaufrufen nach nnn Transaktionen stoppt.

Beispiel:

+SA100

Transaction führt nur 100 Transaktionen aus.

 

+SF

Optionaler Befehl.

Dieser Befehl legt ein bestimmtes Zeichen als Indikator zum Überspringen von Feldern fest. Wenn Transaction in einer Excel-Arbeitsmappe auf den Indikator zum Überspringen von Feldern trifft, wird das betroffene Feld in SAP nicht aktualisiert.

Beispiel:

Angenommen, eine Aktualisierung für die Warengruppe (neben anderen Feldern) für alle Materialien mit Ausnahme einiger weniger ist erforderlich. Verwenden Sie den +SF-Befehl in den Transaction-Skripten, um den Indikator zum Überspringen von Feldern (Zeichen) festzulegen:

+SF\

Wobei \ unser Indikator zum Überspringen von Feldern ist.

Ändern Sie zudem die Excel-Arbeitsmappe, indem Sie \ in die Warengruppenspalte für alle Zeilen einfügen, in denen keine Aktualisierung erforderlich ist.

Wichtigste Punkte:

Die Groß- und Kleinschreibung wird bei einem Vergleich nicht berücksichtigt. Wenn z. B. +SFbaddata im Transaction-Skript angegeben wurde und die Excel-Spalte den Wert BADdata oder BADDATA enthält, wird dieses Feld übersprungen (es findet keine Aktualisierung statt).

Der Indikator zum Überspringen von Feldern gilt global für die Transaction-Skripte. Nach Festlegung in den Transaction-Skripten wird er auf alle zugeordneten Felder angewendet. Wenn der Wert aus Excel für ein beliebiges Feld gelesen wird, wird er zunächst mit dem Indikator zum Überspringen von Feldern verglichen, bevor er an SAP gesendet wird.

Siehe auch Indikator zum Überspringen von Feldern.

 

+SnScreenNumber

Erforderlicher Befehl.

Dieser Befehl legt die Bildnummer fest und ihm muss der +Sp-Befehl folgen. Zu diesem Befehl gehört immer ein entsprechender +Sp-Befehl.

Beispiel:

+Sn0060

+SpBildProgrammname

Erforderlicher Befehl.

Eine Transaktion ist in mehrere Bilder unterteilt, die in vordefinierter Reihenfolge aufgerufen werden. Gewöhnlich wird mehr als ein +Sp-Befehl verwendet.

Beispiel:

+SpSAPLMGMM

 

+SRStartFromRow

Optionaler Befehl.

Bei Verwendung dieses Befehls wird der Standardwert 2 für das Feld „Startzeile“ in den in diesem Befehl angegebenen Wert geändert.

Beispiel:

+SR7

Die ersten sechs Zeilen des ausgewählten Blatts werden ignoriert und die Verarbeitung beginnt ab der siebten Zeile.

 

+TxSAPR/3Transaktionscode

Erforderlicher Befehl.

Dieser Befehl gibt den Transaktionscode für die Transaction-Skripte an. Es darf nur eine Transaktion in den Transaction-Skripten vorhanden sein.

Beispiel:

+TxMM02